Barrierefreies Bad
Badsanierung Zuschüsse bis zu 4000 Euro
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Badewannen zur Dusche Zuschüsse bis zu 4000 Euro
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Badewannentür Zuschüsse bis zu 4000 Euro
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Sitzbadewannen Zuschüsse bis zu 4000 Euro
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Was bringt die altersgerechte Badsanierung?

Der Wohnbereich kommt ohne Badezimmer nicht aus. Mehrmals täglich wird es aufgesucht. Vor allem bei Senioren muss es spezifische Anforderungen erfüllen.

Durch clevere Umbauten wird es Menschen ermöglicht, bis ins hohe Alter in den eigenen vier Wänden zu leben – unabhängig vom Gesundheitszustand. Das Umfeld, wozu Badewanne, Waschbecken, Dusche und Toilette gehören, ist auf die individuellen Bedürfnisse abzustimmen, ohne beim Komfort Abstriche zu machen.

Für die Badsanierung stehen Zuschüsse und Fördermittel bereit, wodurch sich die eigenen Aufwendungen minimieren. Stimmen die Voraussetzungen, so können Eigenheimbesitzer und Wohnungseigentümer zinsgünstige Darlehen der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) in Anspruch nehmen.

Wer übernimmt die Kosten für ein altersgerechtes Bad?

Als Haus- oder Wohnungseigentümer stehen Ihnen attraktive Fördermöglichkeiten zu. Sind Sie Mieter, so erfolgen die Sanierungsmaßnahmen mit Zustimmung des Hausbesitzers. In diesem Fall haben Sie mit den Kosten nichts zu tun.

Ein Bad lässt sich komplett oder teilweise umbauen. Im Rahmen der Teilsanierung bleibt es weitgehend bestehen, lediglich einzelne Elemente wie Badewanne, Dusche, Waschbecken und Toilette werden ausgetauscht. Die Komplettsanierung fällt umfangreicher aus. Es ist mitunter notwendig, die Raumaufteilung zu ändern, damit das Bad mit dem Rollstuhl oder dem Rollator zugänglich ist.

Richtig angepackt, ist für die Badsanierung nur ein verhältnismäßig kleiner Eigenkapitalanteil aufzubringen. Jene, bei denen aufgrund von Pflegebedürftigkeit ein barrierefreies Bad dringend benötigt wird, erhalten bei einem vorliegenden Pflegegrad bis zu 4.000 Euro von der Pflegeversicherung. Leben mehrere Personen mit Pflegegraden im selben Haushalt, können sich die Zuschüsse auf bis zu 12.000 Euro erhöhen.

Weiterhin gibt es in zahlreichen Bundesländern spezielle Förderprogramme. In Nordrhein-Westfalen kommen die NRW-Wohnraumförderungsbestimmungen (WFB) ins Spiel. Immobilieneigentümer und Bauherren haben die Möglichkeit, pro rollstuhlfahrergerechte Wohnung bis zu 7.000 Euro an Zuschüssen zu kassieren. Hinzu kommen zinsgünstige Kredite der KfW, die sie bei barrierefreien Umbauten gewährt. Darüber hinaus lassen sich die Aufwendungen bei der Steuererklärung als außergewöhnliche Ausgaben geltend machen. Ist eine Badsanierung erforderlich und steht auch nach langem Rechnen kein Budget zur Verfügung, so ist es sinnvoll, sich an das zuständige Sozialamt zu wenden. Die Behörde setzt sich bei Bedarf mit KfW, Pflege- und Krankenkasse in Verbindung, um eine übergreifende Finanzierung zu ermöglichen.

Wie teuer ist eine Badsanierung?

Während sich bei gesunden Menschen die Sanierungsmaßnahmen im überschaubaren Rahmen bewegen, so fallen sie bei Behinderten und Pflegebedürftigen umfangreicher aus. In welchem Bereich sich die Kosten ansiedeln, lässt sich nur über den Daumen gepeilt sagen. Sie bewegen sich zwischen 15.000 und 40.000 Euro, wobei nach oben hin viel Spielraum ist. Es kommt natürlich auf die Ausstattung an. Durch die möglichen Zuschüsse und Förderprogramme reduzieren sich jedoch die Aufwendungen, sofern Hauseigentümer das altersgerechte Badezimmer entstehen lassen.

Bei der Finanzierung spielen auch die Pflegegrade eine große Rolle. Hinzu kommen die Ausgaben für Handwerksbetriebe, die sich regional unterscheiden. In Ballungszentren sind Umbauten etwas teurer als in ländlichen Gebieten.

Um eine reibungslose Kostenübernahme sicherzustellen, sind sämtliche Anträge im Vorfeld der Sanierungsmaßnahmen einzureichen. KfW, Pflege- und Krankenkassen bewilligen erst nach Prüfung erforderliche Modernisierungen.

Abgesehen von Kleinigkeiten, wie etwa dem Anbringen von Haltegriffen, haben Mieter mit der Kostenfrage nichts am Hut. Die Badsanierung stellt immer eine Veränderung im Wohnbereich und am Gebäude dar. Es ist daher notwendig, die Zustimmung des Eigentümers einzuholen. Selbst wenn ein barrierefreies Bad dringend benötigt wird, so hat er das Recht, Umbauten zu verweigern. Es lohnt sich eventuell darauf hinzuweisen, dass diese den Immobilienwert nachhaltig steigern.

Wir bieten starke Hilfe beim Badumbau

Die Realisierung des barrierefreien Bads ist eine komplexe Angelegenheit – sie will gut vorbereitet und überdacht sein. Das fängt bei der Finanzierung an und hört bei der Wahl der Hilfsmittel nicht auf. Es ist zu berücksichtigen, dass sich der Pflegebedarf individuell unterscheidet, zudem hat jeder Mensch andere Vorlieben und Bedürfnisse. Wir machen das Vorhaben transparent. Unser Expertenteam punktet mit viel Erfahrung auf dem Gebiet. Wir begleiten Sie mit tatkräftiger Unterstützung und viel Hintergrundwissen auf dem Weg zum seniorengerechten Bad. Dazu gehört, dass wir Ihnen Listen mit geeigneten Fachbetrieben und Anbietern aus Ihrer Region zusenden. Weiterhin erstellen wir ein maßgeschneidertes Badkonzept, das den Pflegebedarf optimal abdeckt.

Bei der Beantragung von Hilfsmitteln und Umbauten dürfen Sie ebenfalls auf unsere Unterstützung zählen. Reicht das Eigenkapital nicht aus und sind die Verhältnisse vertrackt, lässt sich in vielen Fällen auch das zuständige Sozialamt einbeziehen. Sie sehen also, das altersgerechte Bad rückt mit uns ein großes Stück näher. Nehmen Sie Kontakt zu uns auf, wir setzen uns umgehend mit Ihnen in Verbindung.

Badewannen zur Dusche
Zuschüsse bis zu 4000 Euro

Körperpflege bei eingeschränkter Mobilität – die Badewanne zur Dusche umrüsten

Körperpflege bei eingeschränkter Mobilität – die Badewanne zur Dusche umrüsten

Behinderungen, Erkrankungen und das Alter machen alltägliche Dinge schwierig. Gerade das Sturzrisiko ist bei betagten Personen nicht zu unterschätzen, besonders im Haushalt steigt das Unfallrisiko. Ein sichereres und barrierefreies Wohnumfeld ist daher wichtig. Es gilt, alle Gefahren aus der Wohnung zu verbannen. Die vorhandene Selbstständigkeit gewinnt dadurch enorm an Wert.

Im Badezimmer stellt vor allem die Wanne den Knackpunkt dar. Durch hohe Ränder, rutschige Materialien und einer fehlenden Sitzmöglichkeit entpuppt sich das Vollbad als echte Herausforderung. Der Umbau zur Dusche ist daher eine Option. Sie punktet im Gegensatz zur Badewanne mit einer sehr geringen Einstiegshöhe – sie lässt sich auch ebenerdig einsetzen.

Der Einbau einer freien oder leicht zugänglichen Dusche ist für die tägliche Körperhygiene optimal. Sitzgelegenheit und Handgriffe sorgen für die sichere Nutzung. Damit sie auch für Rollstuhlfahrer geeignet ist, lassen sich Armaturen in der idealen Höhe anbringen. Entscheidend ist, dass die Dusche die individuellen Bedürfnisse erfüllt. Der Umbau zählt zu den Maßnahmen, die das Wohnumfeld verbessern, daher lassen sich auch Zuschüsse abrufen.

Wie wird der Umbau finanziert?

Für die Finanzierung lässt sich auf unterschiedliche Töpfe zurückgreifen. Menschen mit Pflegegrad können bei der Pflegeversicherung bis zu 4.000 Euro geltend machen. Stimmen die Voraussetzungen, wird die Summe nach Einreichen des Antrags und allen Kostenvoranschlägen bewilligt. Sie sollten sich generell vor der Badsanierung mit der Pflegekasse in Verbindung setzen. Nachträglich eingereichte Kostenübernahmeanträge werden oft abgelehnt.

Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) fördert die Badsanierung, sofern sie der Barrierefreiheit dient. Das geschieht in Form von zinsgünstigen Darlehen. Es lassen sich auf diese Weise bis zu zehn Prozent der Einbaukosten einsparen, im Idealfall sind das 6.250 Euro.

Auch im Rahmen der Steuererklärung lässt sich Geld sparen. Die Kosten für die altersgerechte Badsanierung können Eigenheimbesitzer und Wohnungseigentümer als außergewöhnliche Belastungen geltend machen.

Wer trotz Fördermöglichkeiten kein ausreichendes Eigenkapital vorzuweisen hat, der sollte sich an das zuständige Sozialamt wenden. Die Behörde hilft unter Umständen bei der Finanzierung. Sie tritt mit allen Stellen wie Pflegekasse, Krankenversicherung und KfW in Verbindung, um sämtliche Optionen auszuloten.

Die Kosten für den Umbau beginnen bei 4.000 Euro. Die Duschen haben eine sehr geringe Einstiegshöhe. Wer eine ebenerdige Variante braucht, der sollte rund 6.000 Euro einkalkulieren. Je nach Ausstattung und Armaturen kommen Zusatzkosten hinzu.

Die wichtigsten Fragen

Die Pflegekasse unterstützt Maßnahmen mit bis zu 4.000 Euro, Voraussetzung ist ein Pflegegrad. Weiterhin hat die KfW attraktive Fördermöglichkeiten im Angebot.

Der Einbau ist in allen Gebäuden möglich. Die baulichen Gegebenheiten entscheiden jedoch darüber, ob eine Duschtasse mit geringer Einstiegshöhe oder eine ebenerdige Dusche besser ist.

Die gängigen Standardmaße liegen bei 90 x 90 Zentimetern. Darf sie einen Sitz enthalten, wird mehr Platz benötigt.

Für die Kostenübernahme ist in erster Linie die Pflegekasse zuständig. Duschsitze, Haltegriffe und Co sind Hilfsmittel, die der Arzt verschreiben kann. Somit werden diese von der Krankenkasse bezahlt.

Badewannentür
Zuschüsse bis zu 4000 Euro

Badewannentüren:
die günstige Alternative zur Badsanierung

Viele mögen das gelegentliche oder tägliche Vollbad. Doch einfach in die Wanne zu steigen, ist für Senioren oft eine halsbrecherische Angelegenheit. Um sich sachte ins warme Wasser gleiten zu lassen, ist Bein- und Körpereinsatz gefragt. Häufig spielen Gelenke, Muskeln und Knochen nicht mit, denn die Einstiegskante liegt zu hoch. Eine Badewannentür, die sich nachträglich in jedes Standardmodell einbauen lässt, schafft Abhilfe.

Badewannentür: komfortable Einstiegshilfe ohne Sanierung

Der leichte Ein- und Ausstieg in die Wanne wird durch die Badewannentür ermöglicht. Eine Spezialfirma fertigt diese nach Maß an und setzt sie passgenau in die Wandung ein. Das funktioniert bei jedem Standardmodell. Die Tür dichtet hermetisch ab, selbst das ausgedehnte Vollbad stellt kein Problem dar. Muskelkraft wird zum Öffnen und Schließen kaum benötigt, was Senioren freut. Das unbeabsichtigte Aufmachen beim Baden ist jedoch ausgeschlossen. Wasser wird eingelassen, während jemand in der Wanne sitzt, vor dem Ausstieg muss es wieder ablaufen

Möglichkeiten der Förderung

Der Einbau fällt im Vergleich zu anderen Sanierungsmaßnahmen kostengünstig aus. Für aufgerüstete Badewannen lassen sich die Preise jedoch nur grob angeben. Abhängig von Anbieter und Ausführung liegen sie zwischen 1.500 und 5.000 Euro. Planung, Anlieferung und Montage sind inbegriffen.

Zuschüsse, die explizit nur für die nachträgliche Badewannenumrüstung infrage kommen, gibt es nicht. Dafür lassen sich Programme anzapfen, die das altersgerechte und barrierefreie Wohnen im Allgemeinen fördern. Fast jedes Bundesland hat Zuschüsse im Angebot, sie fallen unterschiedlich hoch aus. Liegt ein Pflegegrad vor, springt als Kostenträger auch die Pflegekasse ein. Es gilt, die Anträge im Vorfeld zu stellen. Erfolgen Umbauten ohne grünes Licht, bleiben Eigenheimbesitzer und Wohnungseigentümer oft auf den Kosten sitzen.

Von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) gibt es zwar kein Bargeld, dafür jedoch zinsgünstige Darlehen. Auch ohne Pflegegrad sind diese abrufbar. Sie verfolgen ebenso das Ziel, Investitionen in die Barrierefreiheit zu fördern. Für ein altersgerechtes Umfeld, wozu ein umgebautes Badezimmer gehören kann, sind Kredite zu Topkonditionen verfügbar. Darüber hinaus lassen sich Ausgaben bei der Steuererklärung geltend machen.

Die wichtigsten Fragen

Nein, sie ist für gehbehinderte Menschen unabhängig des Alters zu empfehlen.

Es kommt drauf an: Oft ist eine frei zugängliche Dusche besser, da sich pflegebedürftige Menschen einfacher waschen lassen.

Die Pflegekasse ist ab Pflegegrad 2 der richtige Ansprechpartner. Weiterhin können Steuervorteile sowie ein Kredit der KfW hinzukommen.

Nein, der Einbau ist nach wenigen Stunden erledigt.

Der Immobilieneigentümer muss dem Einbau zustimmen.

Ja, doch ohne Fachwissen ist das eine schwierige Angelegenheit.

Sitzbadewannen
Zuschüsse bis zu 4000 Euro

Komfortable Unterstützung im Bad – Sitzbadewannen mit Tür

Ein Vollbad ist wohltuend und entspannend, wenn das Ein- und Aussteigen problemlos klappt. Das ermöglicht eine Sitzbadewanne mit eingebauter Tür.

Sie ist so gestaltet, dass die Nutzung besonders für Senioren keine Gefahr darstellt. Hohe Ränder gibt es nicht. Lediglich ein Einstieg von 15 Zentimetern Höhe ist vorhanden – das ist etwa so hoch wie eine Treppenstufe. Die Kosten übernimmt häufig die Pflegekasse.

Darauf sollten Sie achten

Bei einer Sitzbadewanne schwingt die Einstiegstür meist nach außen. Somit muss ausreichend Platz vorhanden sein, damit sie beim Öffnen nicht gegen Möbel oder Wände schlägt. Es gibt auch Modelle, bei denen die Tür nach innen aufgeht. Diese sind für kleine Badezimmer mit geringem Platzangebot die bessere Wahl. Wer es etwas luxuriöser mag, der ist mit einer Sitzbadewanne mit integrierten Whirlpool-Düsen gut beraten. Für zahlreiche Ausführungen sind auch Aufsätze erhältlich, die als Duschkabine fungieren.

Sitzbadewannen zählen zu den anerkannten Hilfsmitteln, die die Pflegeversicherung fördert. Daher können für den Einbau bis zu 4.000 Euro bereitstehen – ein Pflegegrad muss jedoch vorliegen. Die Kosten liegen zwischen 1.500 und 4.000 Euro, sodass Pflegebedürftige oft nichts zahlen müssen. Im Vorfeld der Bewilligung sind alle Anträge und Kostenvoranschläge einzureichen.

Die wichtigsten Fragen

Eine Badewanne ist so konstruiert, dass Wasser nicht auslaufen kann, die Tür schließt auch bei einem Vollbad hermetisch ab.

Das Ein- und Aussteigen ist besonders für gehbehinderte Menschen eine einfache und sichere Angelegenheit.

Die Sitzbadewanne wird mit bis zu 4.000 Euro von der Pflegekasse bezuschusst, sofern ein Pflegegrad vorliegt. Günstige Kredite gibt es hingegen bei der KfW.

Hilfsmittel für die häusliche Pflege

Hilfsmittel: mehr Komfort und Sicherheit im Bad

Behinderungen oder Erkrankungen erschweren oft die Badnutzung und somit die tägliche Körperpflege. Die Unterstützung durch eine Pflegeperson oder durch einen Angehörigen ist mitunter erforderlich. Für Personen mit leichten Beeinträchtigungen gibt es jedoch praktische Hilfsmittel. Durch die cleveren Helfer wird das Bad wieder zum intimen Bereich. Dazu gehören etwa Haltegriffe, Sicherheitsmatten oder Einstiegshilfen für die Badewanne.

Sicherheit im Bad durch kleine Hilfen

Oft sind es Kleinigkeiten, die den Alltag vereinfachen. Durch Hilfsmittel im Bad wird die tägliche Körperpflege wieder zur unkomplizierten Angelegenheit. Rutschsichere Matten sorgen vor dem Waschbecken wie auch in der Dusche und der Wanne für Sicherheit. Gleiches gilt für Sitz- und Aufrichthilfen, die Stürzen ebenfalls vorbeugen. An neuralgischen Stellen befestigte Haltegriffe runden die Ausstattung gelungen ab. Fragen Sie vorab, ob Ihre Kranken- oder Pflegekasse mit bestimmten Sanitätshäusern kooperiert – es kann sein, dass sie an diese gebunden sind. Im Normalfall wird die gesamte Summe übernommen, es muss nur die gesetzliche Zuzahlung von 10 Euro geleistet werden.

Mit senioren- und behindertengerechten Armaturen sind unbeabsichtigte Verbrühungen beim Duschen und Baden ausgeschlossen. Wasser kommt in der vorher bestimmten Temperatur aus dem Hahn – auf Knopfdruck. Die meisten Hilfsmittel sind bereits für kleines Geld zu haben. Bescheinigt der Arzt die Notwendigkeit, steht der Kostenübernahme durch die Krankenkasse nichts im Weg. Ein Pflegegrad muss daher nicht unbedingt vorliegen.

Die wichtigsten Fragen

Fragen Sie im Sanitätshaus nach, zahlreiche Dinge sind auch in Baumärkten erhältlich.

Zum Beispiel ein sicherer Stand beim Duschen und Waschen. Rutschfeste Auflagen, Haltegriffe und Einstiegshilfen sind ideal.

Ja, viele Dinge dürfen Sie in Eigenregie montieren. Dazu gehören etwa Toilettensitzerhöhungen und Badewanneneinsätze.